Stephan Marty, als Sie das «Rote Haus» zum ersten Mal gesehen haben, was ging Ihnen durch den Kopf? Und welchen Bezug haben Sie heute zum «Roten Haus»?
Stephan Marty: Im März 1998 begann meine berufliche Laufbahn auf dem ewl Areal. Zu Anfang fehlte mir der persönliche Bezug zum «Roten Haus». Das damals 70-jährige Gebäude wurde als «Velo-Ständer» und Lagerhaus genutzt. Erst über die Jahre erkannte ich den Charme dieses Gebäudes. Der Funke sprang endgültig, als ich zum ersten Mal im leeren Gebäude stand. Der lichtdurchflutete Saal beeindruckte mich in seiner Klarheit und seinen Dimensionen. Seitdem bin ich begeistert und ein richtiger Fan des «Roten Hauses». Ich sehe das Potenzial und freue mich darauf, dass die neue ewl Arealüberbauung diesen Solitär aus dem Dornröschenschlaf erweckt.
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